10 Fragen an unsere Direktorin Mag. Susanne Mayr

Das Interview führten Antonia Ziller und Virág Varjaskéri aus der 1bk

  1. Wie lange sind Sie schon als Direktorin tätig? 
    Das erste Schuljahr war 2012/13.
  2. Wie war der erste Tag und welches Gefühl hatten Sie? 
    „Man will grundsätzlich alles richtig machen!” Das ist so der erste Gedanke gewesen, und man freut sich sehr, man ist sehr stolz darauf diese Schule leiten zu dürfen. Das waren so die ersten Gedanken, die mir durch den Kopf gegangen sind.
  3. Wann kommen Sie in der Früh in die Schule?
    Das ist ganz unterschiedlich! Also wenn ich bald komme, dann zwischen 7.00 Uhr und 7.30 Uhr, und manchmal aber auch erst zur zweiten Unterrichtseinheit. Das hängt von der Einteilungen ab.
  4. Wie lange sind Sie in der Schule? 
    Das ist genauso unterschiedlich! Meistens bis 15 Uhr, an Ausnahmetagen kann es schon mal 21 Uhr werden.
  5. Welche Fächer unterrichten Sie? 
    Deutsch, Geschichte, PBSK, in Supplierungen könnte ich alles machen!
  6. Haben Sie viel Büroarbeit zu erledigen oder erledigt diese das Sekretariat für Sie? 
    Das Sekretariat ist eine sehr große Unterstützung für mich! Herr Mag. Zöhrer als Administrator ebenfalls.
  7. Müssen Sie auch viel zu Hause machen? 
    Wenn einem die Arbeit Spaß macht, dann erledigt man auch sehr viel zu Hause, weil die Gedanken stellen sich nie ab, man überlegt immer weiter! Z. B. Für die Online-Zeitung.
  8. Bekommen Sie auch für die Arbeit zu Hause bezahlt? 
    Nein, als Lehrerin bekommt man ein Grundgehalt, dann kriegt man die Überstunden ausbezahlt, und als Direktorin erhält man noch eine Zulage. Mit der ist der Arbeitsaufwand nicht gedeckt, aber das ist bei den meisten Lehrkräften so, man braucht schon Leidenschaft für die Schule. Die steigenden Schülerzahlen beweisen, dass wir ein gutes Team sind.
  9. Haben Sie fixe Arbeitszeiten oder gehen Sie, wenn Sie fertig sind? 
    Ich habe fixe Arbeitszeiten, wenn ich unterrichte. Fertig bin ich nie!
  10. Auf was legen Sie besonders Wert in unserer Schule? 
    Für mich war ganz wichtig, dass die Atmosphäre stimmt und in der Schule eine gute Stimmung herrscht. Ich glaube, dass man nur dann lernen kann, gut unterrichten kann, wenn man sich wohl fühlt. Man muss seine Stärken erkennen und ausbauen können! Außerdem sollte man sich gegenseitig stärken. Dazu braucht es Raum und Anerkennung. Wenn einmal etwas nicht so gut läuft, muss man den konkreten Fall ansprechen.

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